"Wieso ist es so, (...) dass über 70% der SuS, die keine Gymnasialempfehlung bekommen haben, trotzdem in der 7. Klasse immer noch am Gymnasium sind?"
Das ist eine von vielen Erkenntnissen, die Matthias Forell in seiner Dissertation zum Thema “Öffnung und Begrenzung des Gymnasiums” gewonnen hat. Der Alumnus aus dem 2009er Jahrgang ist seit mehr als 10 Jahren in der Wissenschaft zuhause und wird ab April die Professur für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Schulentwicklung in Oldenburg vertreten. In dieser Folge erörtert er mit der akademischen Brille sowohl seine Forschung als auch das Konstrukt der Bildungsgerechtigkeit.
Mehr Informationen zu den Themen der Folge findet ihr hier:
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Jasmin Friese (Fellow 2019) und Jana Eckei (Alumna 2017) sind im Vorstand des neu gegründeten Alumnae:i-Vereins, der “Teach First Community”. Warum es ihn gibt,...
Susanne Keichel ist Alumna aus dem 2019er Jahrgang, Torsten Menzel hat 10 Jahre vor ihr als Fellow gearbeitet. In Sachsen haben sich die beiden...